Unsere bisherigen Konzerte
(Foto by Natalia Luzenko)
Klavierabend
Brigitte Helbig
Werke von Arnold Schönberg, Claude Debussy und Georg Piel
Freitag 20.Januar 2023 19:30 Uhr
Museum für zeitgenössische Kunst Diether Kunerth, Ottobeuren
Lebenslauf Brigitte Helbig
Brigitte Helbig, Klavier, geboren 1991 in München, begann mit vier Jahren mit dem Klavierspiel. Neben zahlreichen Preisen bei Jugend Musiziert, erhielt sie 2010 den Kulturförderpreis der Stadt Landsberg am Lech. Von 2011 - 2018 studierte sie an der Musikhochschule München bei Sylvia Hewig-Tröscher und Markus Bellheim. Sie wurde von 2014 - 2018 durch das Deutschlandstipendium gefördert. Außerdem erweiterte sie ihre Studien mit Auslandsaufenthalten in Paris an der CNSMDP bei Florent Boffard und bei Johannes Marian an der MDW in Wien. Kurse bei Peter Feuchtwanger, Michael Wessel, Franz Massinger, Pavel Gililov, Ian Pace, Majella Stockhausen, Amit Dolberg und Nicolas Hodges gaben weitere wichtige Impulse. Sie arbeitete mit Komponisten wie Thomas Larcher, Michael Jarrell, Steve Reich und Mark Andre zusammen. Mit Ensemble Platypus, Ensemble Wiener Collage, Ensemble BlauerReiter und Risonanze Erranti/Peter Tilling spielte sie Konzerte in Deutschland und Österreich, sowie bei Festivals wie musica viva (München) und CROSSROADS (Salzburg). Außerdem ist sie Gründungsmitglied im ensemble hartmann21. Für die Portrait-CD „Nexus“ von Henrik Ajax spielte sie 2016 das gleichnamige Klavierstück ein. 2018 nahm sie eine erste Solo-CD mit Klavierwerken von Hans Winterberg auf, die bei Toccata Classics erschienen ist. Auch die zweite Winterberg-CD ist bereits im Herbst 2021 beim gleichen Label erschienen. Neben der Beschäftigung mit dem traditionellen Klavierrepertoire setzt sich Brigitte Helbig auch mit bedeutenden Werken für Klavier und Kammermusik aus dem 20./21. Jahrhundert wie Boulez, Stockhausen, Furrer, Dusapin, Saunders, Andre, Mundry und Stroppa auseinander, pflegt einen regen Austausch mit Komponist:innen ihrer Generation und brachte deren Werke zur (Ur-)Aufführung. 2019 erhält Helbig das Musikstipendium der Landeshauptstadt München. Damit initiiert sie eine eigene Solokonzertreihe in München „Starke Frauen – Starke Stücke“ mit Klaviermusik von Komponistinnen und vergibt einen Kompositionsauftrag an Birke Bertelsmeier. Im selben Jahr wird sie durch den Förderpreis der IBK (Internationale Bodensee Konferenz) für Interpretation zeitgenössischer Musik ausgezeichnet. Zudem ist Brigitte Helbig als Klavierlehrerin privat und an der Städtischen Sing- und Musikschule München tätig, seit 2019 Vorstandsmitglied der Münchner Gesellschaft für Neue Musik e. V. (MGNM) sowie seit 2021 Vorstandsmitglied der IG ZMM (Interessensgemeinschaft Zeitgenössische Musik München) und der Tonkünstler München e.V. (TKV)
Das zweite Konzert:
Konzert Blockflöte Solo
Julia Ziegler
18. November 2023 17 Uhr
Evangelische Kirche Buxach
Programm:
Jacob van Eyck (1590-1657)
Comagain
Thema und Variationen über das Lied
„Come again“ von John Dowland
Claude Debussy (1862-1918)
Syrinx
Johann Sebastian Bach (1685-1650)
Partita in a- moll für Flöte solo BWV 1013
Allemande – Corrente – Sarabande – Bourrée Anglaise
Moritz Eggert (geb. 1964)
Außer Atem
Georg Phillip Telemann (1681-1767)
Fantasie No. 2 in a- moll
Grave - Vivace - Adagio - Allegro
Alastair Penman (geb. 1988)
Mirrored lines
Anonymus (14. Jahrhundert)
Istampitta „In pro“
Begleitet von Jeremy Proz, Percussion
James Oswald (1711-1769)
The Reel of Tulloch
Begleitet von Jeremy Proz, Percussion
Julia Ziegler entdeckte bereits im Alter von sieben Jahren ihre Faszination und Leidenschaft für die Blockflöte. Parallel zu ihrer Schullaufbahn erhielt sie bereits früh Unterricht bei der Blockflötistin und Dozentin Julia Fritz am Vorarlberger Landeskonservatorium (VLK). Mit 17 Jahren wurde Julia Ziegler dort als Jungstudentin in die Begabungsförderung künstlerisches Basisstudium aufgenommen.
Im Juli 2019 absolvierte sie ihr Abitur als Jahrgangsbeste des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums in Leutkirch. Ab Herbst 2019 studierte sie Blockflöte im künstlerischen Diplomstudiengang am VLK und zusätzlich dazu Querflöte als zweites Instrument.
Seit Herbst 2021 setzt Julia Ziegler ihr Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik nun an der Universität Mozarteum in Salzburg fort. Parallel dazu absolviert sie derzeit ein Konzertfachstudium in der Klasse von Univ. Prof. Dorothee Oberlinger und Matthijs Lunenburg.
Sowohl als Solistin als auch im Ensemble ist Julia Ziegler mehrfache erste Landespreisträgerin und Bundespreisträgerin des Wettbewerbs Jugend Musiziert. Im Rahmen dieses Wettbewerbs wurde sie 2018 als Stipendiatin des Förderpreises der Sparkassen in Baden-Württemberg für hervorragende Leistungen in der Kategorie Blockflöte Solo ausgezeichnet. Weitere erhaltene Auszeichnungen sind der vom Rotary- Club ausgeschriebenen JugendMusikFörderpreis Allgäu 2020 und ein 1. Preis in den vom Vorarlberger Landeskonservatorium ausgeschriebenen Wettbewerben: „Solistenwettbewerb“ und „Audition Festkonzert“.
Wichtige musikalische Impulse erhielt Julia Ziegler im Rahmen von Kammermusikkursen und Meisterkursen bei namenhaften Dozenten, wie Erik Boosgraf, Agnes Dorwarth, Han Tol, Maurice Steger, Kees Boeke, Pedro Memelsdorff, Susanne Fröhlich oder Karel van Steenhoven.
Auch langjährige Chorerfahrung, Klavierunterricht, regelmäßige Konzerttätigkeit und Engagements für musikalische Gestaltungen von Feierlichkeiten sowie das Mitwirken bei internationalen Projekten und Orchesterproduktionen, trugen zur positiven Entwicklung ihrer musikalischen Laufbahn bei.
Zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Blockflötistin und Solistin, widmet sich Julia Ziegler im Rahmen ihrer umfassenden Unterrichtstätigkeit im Land Salzburg auch zunehmend Ihrer Leidenschaft als Musikpädagogin.
Unser drittes Konzert fand am 2.2.2024 wieder im
Museum für zeitgenössische Kunst Diether Kunerth, Ottobeuren statt:
Olivier Messiaen:
Quatuor pour la fin du temps
Prof. Winfried Rademacher, Violine
Danielle Ben-Kennaz, Klarinette
Leyre Barros, Violoncello
Emre Nurbeyler, Klavier
Olivier Messiaen (1908-1992) hatte sowohl als Komponist als auch als Lehrer u.a. von Pierre Boulez, Iannis Xenakis, Karlheinz Stockhausen u.a. maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Musik des 20. Jahrhunderts. Nach seinem Studium am Conservatoire in Paris, wo er von Marcel Dupre (Orgel) und Paul Dukas (Komposition) unterrichtet wurde, hatte er von 1931 bis zu seinem Tod im Jahr 1992 die Organistenstelle an St. Trinité in Paris inne. Sein Lehrer Marcel Dupré (1886-1971) war seinerseits Schüler von Alexandre Guillmant (1837-1911) und Charles Marie Widor (1844-1937), die als Begründer einer klassizistischen, bis in die Gegenwart wirkenden französischen Orgeltradition gelten. Paul Dukas (1865-1935) , der selbst als Komponist nur ein Oevre von ca. 20 Werken hinterließ und als Mittler zwischen der französischen Romantik und der Moderne gilt, pflegte als einflussreicher Musikkritiker persönliche Kontakte zu nahezu sämtlichen bedeutenden Musikern seiner Zeit. Warum sich der aus der klassizistischen und damit letztlich rückwärtsgewandten französischen Orgeltradition kommende Olivier Messiaen zu einem der innovativsten Komponisten seiner Zeit entwickelt hat, mag auch mit seinem offenen, intellektuell geprägten Elternhaus zusammenhängen, in dem Musik allerdings nicht vorrangig wichtig war. So war sein Vater Pierre (1883-1957) als Englischprofessor dreißig Jahre lang mit der Übersetzung des Gesamtwerks von Shakespeare befasst und seine Mutter Celine Sauvage (1883-1927) war Dichterin, in deren Werk u.a. die Natur eine wichtige Rolle spielte. Dazu kommt bei Messiaen ein schon in der Kindheit einsetzendes Interesse an theologischen Fragen.
Messiaen hat das „Quatuor pour la fin du temps“ („Quartett für das Ende der Zeit“) als deutscher Kriegsgefangener im Winter 1940 im Gefangenenlager in Görlitz komponiert und dort am 15.Januar 1941 mit drei ebenfalls internierten Musikern unter widrigsten äußeren Bedingungen vor vierhundert Lagerinsassen zur Uraufführung gebracht. Dass er hier überhaupt komponieren durfte, ist dem glücklichen Umstand zu verdanken, dass der Lagerkommandant Franzpeter Goebels, ab 1947 Leiter des Studios für Neue Musik am Konservatorium in Düsseldorf und später Professor für Klavier an der Musikhochschule Detmold, selbst Musiker war.[1] Die Konstellation, dass nämlich ein Lagerkommandant einem verfeindeten Kriegsgefangenen Notenpapier besorgt, um diesem zu ermöglichen, eines der bedeutendsten Kammermusikwerke seiner Epoche zu Papier zu bringen veranschaulicht – diese persönliche Anmerkung sei angesichts der aktuellen Umstände gestattet - die Absurdität eines Krieges in nicht zu überbietender Deutlichkeit.
Der Titel des achtsätzigen Werks basiert- ebenso wie die vom Komponisten stammenden , programmatischen Überschriften zu den einzelnen Teilen – auf der Offenbarung des Johannes. Messiaen hat dazu später in einem Interview von Halluzinationen in Form von flirrenden Farben und Engeln berichtet, die er auf die im Lager bestehende Nahrungsmittel-knappheit zurückführte, die aus heutiger medizinischer Sicht als Migränesymptome zu deuten sind. Obwohl religiöse Bezüge ebenso wie die Einbeziehung von in Musik gesetzte Vogelstimmen für das Gesamtwerk des tief gläubigen Katholiken prägend sind – Messiaen war leidenschaftlicher Ornithologe, der in den Vögel ein Abbild der Vielfalt und Herrlichkeit der Schöpfung sah und diesen eine Mittlerfunktion zwischen Erde und Himmel zukommen ließ – lassen sich im „Quatuor pour la fin du temps“ auch direkte Hinweise auf die äußeren Umstände bezüglich der Entstehung des Werks finden. So handelt es sich bei der Überschrift des dritten Satzes „Abime des oiseaux“ („Abgrund der Vögel“) , einem Klarinettensolo von depressivem Charakter, um ein Zitat aus dem Gedicht von Pierre Reverdy mit dem Titel „Fonds secrets“ („Geheime Gründe“) ,wo von „Tag(en) ohne Bewegung“ , „vergeblich(em) Glück und verblichene(r) Freiheit“ sowie von „Händen , die in Ketten sind“ die Rede ist., das Messiaen während seiner Lagerhaft vorlag.
Die Achtsätzigkeit des Werks erklärt sich aus der Vorliebe Messiaens für Zahlensymbolik. So gilt die Zahl Sieben aufgrund der an sechs Tagen entstandenen und durch den siebten Tag als Ruhetag Gottes geheiligten Schöpfung als vollkommen. Die Zahl Acht steht für die Fortsetzung in die Ewigkeit und wird dadurch zur Zahl des „unvergänglichen Lichts“ und des „ungetrübten Friedens“. Bezüglich der Gesamtanlage lassen sich Entsprechungen zwischen den programmatischen Überschriften und der Besetzung der einzelnen Sätze erkennen. So sind die Sätze 2 und 7 „Vocalise pour l´Ange qui annonce la fin du temps“ („Vokalise für den Engel, der das Ende der Zeit ankündigt“) bzw. „Fouillis d`arcs-en-ciel pour l`Ànge qui annonce la fin du temps“ („Regenbogen für den Engel, der das Ende der Zeit ankündigt“) jeweils im Tutti gehalten, die den Abgrund in Form von „Trauer“ bzw. „Wut“ stimmungsmäßig unterschiedlich thematisierenden Sätze 3 und 6 „ Abime des oiseaux“ („Abgrund der Vögel“) und „Danse de la fureur, pour les sept trompettes“ („Tanz des Zorns, für die sieben Trompeten“) sind einstimmig (Satz 3 durch ein Klarinettensolo und Satz 6 im Unisono) besetzt, die Sätze 5 und 8 „Louange a`l eternité de Jesus“ („Lobpreis auf die Ewigkeit Jesu“) und 8 „Louange a l`immortalité de Jesus“ („Lobpreis auf die Unsterblichkeit Jesu“) sind jeweils im Duo (Satz 5 Violoncello/Klavier und Satz 6 Violine/Klavier) gehalten.
Kompositorisch verwendet Messiaen im „Quatuor por la fin du temps“ Techniken , die er in seinem 1944 erschienenen, theoretischen Werk „Technique de mon langage musical“ („Technik meiner musikalischen Sprache)“ näher erläutert. So verwendet er im ersten Satz „Liturgie de cristal“ („Kristallene Liturgie“) im Klavier und im Violoncello – jeweils verschieden im Klavier eine Abfolge von drei indischen und im Violoncello einen „nicht umkehrbaren“ , d.h. von hinten und vorn gelesen identischen Rhythmus – über die er jeweils Tonfolgen von abweichender Länge legt. Sowohl die rhythmische als auch der melodische Abfolge wird mehrfach wiederholt, wodurch die Tonfolgen infolge der Asynchronität zum zeitlichen Ablauf jeweils unterschiedlich rhythmisiert werden. Über diesem streng seriell konstruierten Grundablauf gestaltet die Klarinette, von der Violine begleitet, freie, „vogelstimmengleich“ gehaltene Melodielinien. Im ersten Teil des sechsten, ganz im unisono gehaltenen (d.h. alle Stimmen im Einklang spielenden) Satzes „Danse de la fureur, pour les sept trompettes“ („Tanz des Zorns für die sieben Trompeten“) kommt die Technik der „valeur ajoutée“ („Technik des hinzugefügten Werts“) zur Anwendung. Dabei entsteht durch Hinzufügung einer einzelnen Sechzehntelnote an jeweils charakteristischer Stelle aus einem einfachen, aus Vierteln und Achteln bestehenden Basisablauf ein rhythmisch komplexes, bisweilen bizarr anmutendes Gebilde. Im ruhiger gehaltenen Mittelteil dieses Satzes werden einer modifizierten Zwölftonreihe taktweise jeweils unterschiedliche, nicht umkehrbare Rhythmen unterlegt.
Bei Satz 4 „Intermede“ („Zwischenspiel“) handelt es sich um eine eigenständige, separat entstandene und bereits zuvor von drei Mitgefangenen aufgeführte Komposition. In den Sätzen 5 und 8 „Louange a l` eternité de Jesus“ (Lobpreis der Ewigkeit Jesu“) und Louange de l`immortalité de Jesus“ („Lobpreis der Unsterblichkeit Jesu“) greift Messiaen aus dem Gedächtnis auf seine früheren Kompositionen „Fete des belles eaux“ für sechs Ondes Martenot, ein elektronisches Instrument, das sich nicht durchsetzte, (entstanden für die Weltausstellung in Paris 1937) sowie auf das 1930 entstandene „Diptyque“ für Orgel zurück.
Der 8. und damit letzte Satz des Werks „Louange a´l immortalité de Jesus“ („Lobpreis auf die Ewigkeit Jesu“) steht in E- Dur und ist durchgehend im 4/4- Takt gehalten. Über einem den gesamten Satz bestimmenden Rhythmus aus doppelt punktierten Achteln mit Zweiunddreißigsteln im Klavier entfaltet die Violine einen aus freien, auf unbetonten Zählzeiten beginnenden Melismen bestehenden Lobgesang mit Triolen , Überbindungen und Synkopen. In den letzten sieben Takten nimmt die Violine den Pulsschlag des Klaviers auf und hebt ihn durch Transposition bis in die höchsten Lagen nach oben.
Georg Piel, 28.01.2024
[1] Einer anderen Darstellung zufolge soll der Rechtsanwalt Karl Albert Brüll, der Messiaen später auch mit gefälschten Ausweispapieren zur Flucht verholfen haben soll und der im Lager als Dolmetscher tätig war, ihm das Notenpapier besorgt haben.
Abschluss unserer ersten Konzertsaison:
Gesprächskonzert Larissa Ziegler mit internationaler Gitarrenmusik im Antoniersaal in Memmingen
Im Rahmen eines Gesprächskonzerts präsentierte die Gitarristin Larissa Ziegler am Samstag, den 2. März 2024 um 19.30 Uhr im Antoniersaal in Memmingen internationale Gitarren-musik des 20. und 21. Jahrhunderts.
Larissa Ziegler erhielt mit sieben Jahren ihren ersten Gitarrenunterricht an der Jugendmusikschule Württembergisches Allgäu. Lange Zeit lernte sie dort auf der Konzertgitarre klassische, spanische und südamerikanische Gitarrenliteratur zu spielen. Gegen Ende ihrer Schulzeit 2020 begann die junge Gitarristin ihr Repertoire in Richtung Fingerstyle und Jazz zu erweitern.
Erfolgreich bewarb sie sich nach dem Abitur für ein Studium in der international anerkannten Weltmusik-Gitarrenklasse in Dresden. Seit 2021 studiert Larissa dort akustische Gitarre bei Professor Thomas Fellow und Professor Stephan Bormann. Ihr Programm entwickelt sich dadurch immer mehr zu einer abwechslungsreichen Mischung aus Musik verschiedener Kontinente und Stile, gespielt auf der Konzert- sowie Westerngitarre.
Besonders gerne präsentiert sie die Musik der gegenwärtigen Komponisten, die sie durch ihr Studium in Dresden persönlich kennenlernt. Dazu zählen beispielsweise Kompositionen ihrer beiden Professoren und von Absolventen ihres Studiengangs, wie der niederländischen Fingerstyle-Gitarristin Karlijn Langendijk oder dem brasilianischen Gitarrist Juliano Camara.
Foto: Marlene Lorenz